Was gibt es Neues ?

Erfahre hier Neues aus der Welt von CAD und Konstruktion.

Das Entwicklerteam der ISD Software und Systeme GmbH hat auch in die neuen Versionen von HiCAD und HELiOS 2018 viel Zeit und Engagement gesteckt, um eine ausgereifte und stabile CAD- und PDM/PLM-Lösung zu bieten. In enger Abstimmung zwischen technischer Leitung, Produktmanagement und Entwicklung waren es vor allem Anregungen und Wünsche aus dem Anwenderkreis, die in das Release eingebracht wurden. Daraus ist eine Softwareversion entstanden, die vor allem die Konstruktionsprozesse vereinfacht und enorm beschleunigt.

HiCAD 2018 – Ein erster Ausblick auf die nächste CAD-Version.

Neben der Modernisierung vieler Funktionen sind für HiCAD 2018 und die beiden folgenden Service Packs wieder zahlreiche Neu- und Weiterentwicklungen geplant. Dazu gehört bspw. der neue Positionierungsmodus, der – anders als bisher – die Positionierungseinstellungen nicht global, sondern konstruktionsweise speichert. Unterschiedliche, branchenspezifische Konfigurationen lassen sich dabei als Favoriten definieren/verwenden. An die Stelle der in der bisherigen Positionierung fest vorgegebenen Teilegruppen treten nun frei konfigurierbare Teilegruppen, deren Elemente sich mit Hilfe von Teilefiltern zusammenstellen lassen.

Die bisherige Funktion Explosionsdarstellung ist durch eine neue Funktion ersetzt worden mit der sich Baugruppen "zerlegt" darstellen lassen. Dabei basiert die Zerlegung aktuell auf Verschiebungen der Bauteile. Für die kommenden Service Packs sind weitere Transformationen, wie z.B. Drehungen geplant.

Darüber hinaus ermöglicht HiCAD 2018 die Generierung von Lochplatten gemäß DIN 4185-2 und DIN 24041, d.h. die Generierung von Platten (Blechen, Tafeln etc.) mit gleichartigen Öffnungen (Löchern) in regelmäßigen Anordnungen, die z.B. durch Stanzen bzw. Perforieren und Bohren hergestellt werden. Unterstützt werden Rund-, Quadrat- und Langlochungen sowie Sonderlochungen. Die Anordnung der Lochungen kann in geraden, versetzten und diagonal versetzten Reihen sowie frei versetzt erfolgen.

Weitere Neuheiten der Softwaregeneration HiCAD 2018 sind die Gewindedarstellung in schattierten Ansichten, die Unterstützung von Fräskantzonen im Blechbereich, die Unterscheidung von Innen- und /Außenkonturen bei der Abwicklung, die zusätzliche Designvariante für Rahmenecken sowie die dynamische Verlaufsänderung von Rohrleitungen und noch vieles mehr. Im Bereich der Elementverlegung steht zusätzlich zur Funktion Elementverlegung, die Kassetten auf Flächen einer Skizze verlegt, die Funktion Unterkonstruktion zur Verfügung, die Profile auf den Kanten einer Skizze verlegt.

HELiOS 2018 Effizientes Produktdatenmanagement.

HELiOS sorgt auch 2018 mit zahlreichen anwenderorientierten Neu- und Weiterentwicklungen für ein einfaches und effizientes Produktdatenmanagement. Schwerpunkte der Softwareentwicklung sind neben dem neuen HELiOS-Arbeitsbereich für die Office-Kopplungen auch die Bearbeitung von Attributen bei zusammengefassten Positionen. Dabei werden jetzt unterschiedliche Attributbelegungen von zusammengefassten Positionen in der Ergebnisliste für die verwendeten Positionen entsprechend gekennzeichnet. Sind die Attributbelegungen identisch kann der Anwender diese direkt und für alle zusammengefassten Positionen in der Ergebnisliste editieren. Auch der Bereich der Multi-CAD-Kopplungen überzeugt wieder mit vielen Neu- und Weiterentwicklungen. Dazu gehören unter anderem der stark verbesserte Dialog zur Übernahme kompletter Baugruppen in Inventor, die einfache Anlage neuer Projekte sowie die Artikelverknüpfung direkt aus der Multi-CAD Integration in SOLIDWORKS und Inventor.

Über die ISD Group:

Die ISD Group ist einer der führenden Anbieter innovativer und hochintegrierter CAD- und PDM-Lösungen. Die Produkte HiCAD, HELiOS und HELiCON stehen für leistungsstarke Funktionen, innovative Tools zur Automatisierung und einzigartige Flexibilität für den Anwender. HiCAD ist ein modernes 2D/3D-CAD-System mit spezialisierten Branchenlösungen für den Maschinen-, Anlagen-, Stahl- und Metallbau sowie für die Blechbearbeitung. Die PDM-Lösung HELiOS ist der zentrale Wissensspeicher zur Erfassung, Verwaltung und Verteilung von Dokumenten und Informationen. HELiCON schließlich ermöglicht die einfache Erstellung individueller Produktkonfiguratoren. Mit 40 Jahren Erfahrung im Engineering-Umfeld ist die ISD Group ein kompetenter und zuverlässiger Partner, von der Produktentwicklung über die Beratung bis hin zum After-Sales-Service.

Quelle: Olivera Herzing | ISD Group

Den Einstieg finden
Oft ist der Einstieg in ein neues Themengebiet schwer. Eigenständige Recherchen oder Versuche nehmen viel Zeit in Anspruch. Besonders der Bereich 3D-Druck oder additive Fertigung ist einer ständigen Wandlung unterzogen. Hier einen schnellen Einstieg in Eigenregie zu finden ist mühselig.

Additive Fertigungsverfahren gegenübergestellt

Um den Einstieg in die additive Fertigung zu erleichtern, hat CAD Schroer für seine Kunden einen eintägigen Workshop zusammengestellt. Im Laufe eines Tages bekommen die Teilnehmer einen schnellen Überblick über alle relevanten Fertigungsverfahren und die neuen Anforderungen an die Konstruktion. Der weltweit tätige Anbieter von Engineering- und Industrie 4.0-Lösungen beleuchtet in diesem Workshop auch die Vor- und Nachteile eines jeden Verfahrens. Dieses bildet eine optimale Entscheidungsbasis, in wieweit sich additive Fertigungsverfahren für das eigene Unternehmen eignen würden.

Die Auswirkungen auf die Konstruktion

Der 3D-Druck bedeutet auch eine Umstellung für die Konstruktion. Neue Geometrien werden möglich. Doch uneingeschränkt ist die neue konstruktive Freiheit nicht. Die Vorteile von Materialeinsparung und Teilereduktion müssen betrachtet und analysiert werden. Auch diese Thematik wird in dem eintägigen Workshop für additive Fertigung behandelt. Den Teilnehmern wird live vorgeführt, wie ein Bauteil für den 3D-Druck konstruiert werden muss. CAD Schroer geht dabei auf die entscheidenden Faktoren direkt ein.

Ein Tag trennt Sie vom Erfolg

Der Workshop "Additive Fertigung" von CAD Schroer bietet eine optimale Basis für den Einstieg in den 3D-Druck. Er versorgt die Konstrukteure mit Grundlagenwissen über die verschiedenen Verfahren und Konstruktionsmethoden. Die Entscheidung, ob die additive Fertigung eines Bauteils vorteilhaft ist, wird durch den Workshop erleichtert.

Der eintägige Workshop vermittelt Konstrukteuren die Grundkenntnisse der veränderten Anforderungen an die Konstruktion und welche neuen Freiheiten sie mit den additiven Fertigungsverfahren erhalten.

Über CAD Schroer:

CAD Schroer ist ein global agierender Entwickler und Anbieter von Engineering-Lösungen. Seit über 30 Jahren betreut CAD Schroer Kunden aus den Bereichen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Automobil- und Zulieferindustrie sowie die öffentlichen Versorgungsunternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft. Mit mehreren Außenstellen und Tochterunternehmen in Europa und in den USA präsentiert sich das Unternehmen heute stärker und zeitgemäßer denn je.

Die Produktpalette von CAD Schroer umfasst Lösungen aus dem Bereich Konstruktion, Anlagenbau, Fabrikplanung und Datenmanagement. Unternehmen in 39 Ländern vertrauen auf MEDUSA®, MPDS™, STHENO/PRO®, M4 ISO und M4 P&ID FX, um sich effizient und flexibel in einer integrierten Konstruktionsumgebung zwischen allen Phasen der Produkt- oder Anlagenentwicklung zu bewegen. Darüber hinaus werden Kunden durch Serviceleistungen wie Consulting, Schulung, Wartung und technischen Support bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützt. Dies und eine individuelle Kundenpflege sorgen für höhere Wettbewerbsfähigkeit, geringere Kosten und für bessere Qualität.

CAD Schroer ist zusätzlich ein autorisierter PTC-Partner in den Bereichen Entwicklung, Schulung, Service und Vertrieb. Durch seine kompetenten und erfahrenen Mitarbeiter bietet der Software-Entwickler einen hohen Mehrwert für die komplette Bandbreite an Lösungen und Dienstleistungen im PTC-Produktumfeld.

Quelle: CAD Schroer

Den Konstruktionsprozess wissensbasiert optimieren

Eine zentrale Fragestellung des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderten Projektes lautet: Wie kann der Konstrukteur bei seinen täglichen Aufgaben und den dazugehörigen Berechnungen unterstützt werden? Ziel des Forschungsprojektes ist es daher, im Arbeitsumfeld des Konstrukteurs stets das für die Erfüllung der jeweiligen Konstruktion erforderliche technische und auslegungsspezifische Wissen verfügbar zu machen. Das Wissen wird dabei durch eine cloud-basierte und in die Konstruktionsumgebung integrierte Lösung bereitgestellt

Integration zwischen Mensch und Maschine

Das Forschungsprojekt realisiert vor dem Hintergrund der Initiative Industrie 4.0, eine Integration von Expertensystemen und schafft die notwendige Basis für die Unterstützung des Anwenders bei seinen täglichen Aufgaben. Die Aktivitäten im Projekt tragen dazu bei, dass der Mensch in der gesamten Wertschöpfungskette Informationen in der richtigen Form und zur richtigen Zeit von der Maschine erhält.

Entwicklung cloud-basierter Lösungen

Für die im Projekt festgelegten Rahmenbedingungen haben sich die cloud-nativen Technologien regelrecht aufgedrängt. Diese sorgen dafür, dass Unternehmen sehr viel schneller auf aktuelle Entwicklungen reagieren können und somit wettbewerbsfähig bleiben. Agilität, die schnellere Bereitstellung von Services und die Skalierbarkeit sind Schlagwörter, die mit cloud-nativen Apps verknüpft werden. Damit ist es CAD Schroer möglich, das Wissen tatsächlich zu jeder Zeit und an jedem Ort bereitzustellen.

Microservices: Ein Erfolgskonzept

Für die Entwicklung der einzelnen Softwarekomponenten haben sich die Partner dazu entschlossen, das Konzept der Microservices auf die neue Lösung anzuwenden. Microservices sind dabei als kleine Service-Programme zu verstehen, die einzelne Aufgaben übernehmen. Die Kommunikation zwischen diesen kleinen Programmen findet über standardisierte Schnittstellen statt. Dadurch konnten im Projekt einzelne Softwarebausteine unabhängig entwickelt, getestet und implementiert werden. Durch die schrittweise Vorgehensweise konnte auch die entstandene Lösung immer weiter wachsen. CAD Schroer und seine Forschungspartner sind damit dem Ziel, erforderliches Wissen für den Konstrukteur verfügbar zu machen, wieder ein Stück näher gerückt.

Mehr über die CAD Schroer Forschungsprojekte:

http://www.cad-schroer.de/unternehmen/forschung

Über CAD Schroer:

CAD Schroer ist ein global agierender Entwickler und Anbieter von Engineering-Lösungen. Seit über 30 Jahren betreut CAD Schroer Kunden aus den Bereichen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Automobil- und Zulieferindustrie sowie die öffentlichen Versorgungsunternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft. Mit mehreren Außenstellen und Tochterunternehmen in Europa und in den USA präsentiert sich das Unternehmen heute stärker und zeitgemäßer denn je.

Die Produktpalette von CAD Schroer umfasst Lösungen aus dem Bereich Konstruktion, Anlagenbau, Fabrikplanung und Datenmanagement. Unternehmen in 39 Ländern vertrauen auf MEDUSA®, MPDS™, STHENO/PRO®, M4 ISO und M4 P&ID FX, um sich effizient und flexibel in einer integrierten Konstruktionsumgebung zwischen allen Phasen der Produkt- oder Anlagenentwicklung zu bewegen. Darüber hinaus werden Kunden durch Serviceleistungen wie Consulting, Schulung, Wartung und technischen Support bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützt. Dies und eine individuelle Kundenpflege sorgen für höhere Wettbewerbsfähigkeit, geringere Kosten und für bessere Qualität.

CAD Schroer ist zusätzlich ein autorisierter PTC-Partner in den Bereichen Entwicklung, Schulung, Service und Vertrieb. Durch seine kompetenten und erfahrenen Mitarbeiter bietet der Software-Entwickler einen hohen Mehrwert für die komplette Bandbreite an Lösungen und Dienstleistungen im PTC-Produktumfeld.

Quelle: CAD Schroer

Unternehmen aus ganz NRW informierten sich zu den Themen Augmented Reality, Virtual Reality und 3D Druck.

Impulse durch spannende Vorträge

Neue Industrie 4.0 Technologien erobern den Markt. Virtual Reality, Augmented Reality und neue additive Fertigungsverfahren sind nur der Anfang. Doch für die Industrie ist immer noch schwer zu entscheiden, welche neuen Technologien tatsächlich relevant sind. Um Unternehmen einen Impuls für den Start in neue Industrie 4.0 Projekte zu geben, veranstaltete CAD Schroer am 29. November 2017 einen Industrie 4.0 Impulsnachmittag. In spannenden Vorträgen und Vorführungen bekamen die Teilnehmer eine Einführung in die neuen Technologien und konnten diese direkt live erleben. Zu den Teilnehmern zählten viele mittelständische und große Unternehmen, genauso wie öffentliche Einrichtungen und Studenten.

Neue Technologien industrienah erlebt

CAD Schroer ist ein global agierender Entwickler und Anbieter von Engineering-Lösungen. Seit über 30 Jahren betreut CAD Schroer Kunden aus den Bereichen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Automobil- und Zulieferindustrie sowie die öffentlichen Versorgungsunternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft. Mit mehreren Außenstellen und Tochterunternehmen in Europa und in den USA präsentiert sich das Unternehmen heute stärker und zeitgemäßer denn je.

"Unser Ziel bei dieser Impulsveranstaltung war es, den Teilnehmern aus der Industrie und Forschung zu zeigen, welche Lösungen bereits heute Realität sind und wie man diese mit sehr überschaubaren Kosten realisieren kann", so Michael Schroer, Geschäftsführer der CAD Schroer GmbH. "Der hohe Andrang auf die Veranstaltung und das sehr positive Feedback unserer Besucher bestätigt unsere Vorgehensweise, weswegen wir unsere Position als Industrie 4.0 Impulsgeber in der Zukunft noch weiter stärken wollen."

Über CAD Schroer:

CAD Schroer ist ein global agierender Entwickler und Anbieter von Engineering-Lösungen. Seit über 30 Jahren betreut CAD Schroer Kunden aus den Bereichen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Automobil- und Zulieferindustrie sowie die öffentlichen Versorgungsunternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft. Mit mehreren Außenstellen und Tochterunternehmen in Europa und in den USA präsentiert sich das Unternehmen heute stärker und zeitgemäßer denn je.

Die Produktpalette von CAD Schroer umfasst Lösungen aus dem Bereich Konstruktion, Anlagenbau, Fabrikplanung und Datenmanagement. Unternehmen in 39 Ländern vertrauen auf MEDUSA®, MPDS™, STHENO/PRO®, M4 ISO und M4 P&ID FX, um sich effizient und flexibel in einer integrierten Konstruktionsumgebung zwischen allen Phasen der Produkt- oder Anlagenentwicklung zu bewegen. Darüber hinaus werden Kunden durch Serviceleistungen wie Consulting, Schulung, Wartung und technischen Support bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützt. Dies und eine individuelle Kundenpflege sorgen für höhere Wettbewerbsfähigkeit, geringere Kosten und für bessere Qualität.

CAD Schroer ist zusätzlich ein autorisierter PTC-Partner in den Bereichen Entwicklung, Schulung, Service und Vertrieb. Durch seine kompetenten und erfahrenen Mitarbeiter bietet der Software-Entwickler einen hohen Mehrwert für die komplette Bandbreite an Lösungen und Dienstleistungen im PTC-Produktumfeld.

Quelle: CAD Schroer

Professionelle R&I-Software

Die neue Version 2.3 der Rohrleitungsisometrie-Software M4 ISO Isometrics for PTC Creo® Piping erleichtert die Isometrie-Erzeugung und verbessert deren Darstellung.

Rohrleitungsisometrien für Creo Piping

M4 ISO Isometrics for PTC Creo® Piping verwendet 3D-Rohrleitungsdaten aus Creo und erstellt daraus automatisch unmaßstäbliche Rohrleitungsisometrien inklusive der dazugehörigen Bemaßungen, Notizen und Stücklisten. "Unmaßstäblichkeit ist entscheidend," so Mark Simpson, Product Line Manager bei CAD Schroer, "denn so können wir Rohrleitungsstränge jeder Größe, Länge und Komplexität auf einem Blatt darstellen. In einer normalen Zeichnung oder einem 3D-Modell ist das nicht möglich."

Unterstützung von Creo 4.0

Ab Version 2.3 unterstützt M4 ISO Isometrics for PTC Creo® Piping die neueste Creo Version 4.0. Damit Anwender der Isometrie-Software den größten Nutzen aus den neuesten Technologien von Creo 4.0 und M4 ISO ziehen können.

Benennung anhand Baugruppen- oder Rohrleitungsnamen

Die Version 2.3 von M4 ISO unterstützt noch mehr Möglichkeiten zur Benennung von Rohrleitungsisometrien. Dabei kann durch eine Variable festgelegt werden, ob der Isometrie-Name z.B. aus der Baugruppe oder dem Rohrleitungsnamen abgeleitet werden soll. Damit können Kunden die einzelnen Rohrleitungsisometrien z.B. in Windchill PDMLink noch einfacher den einzelnen Teilen, Baugruppen oder Zeichnungen zuordnen.

Hinzufügen von Schnittzugaben für Rohrleitungen

Ab der Version 2.3 können in M4 ISO Rohrleitungen mit einer Schnittzugabe versehen werden, die beispielsweise bei Schweißarbeiten vor Ort oder für das Biegen einer Rohrleitung benötigt werden. Die Schnittzugabe kann positiv oder negativ definiert werden. Diese Angaben haben eine Auswirkung auf die Stückliste, die Schnittliste und die Biegetabelle, jedoch bleiben in der Isometrie weiterhin die aus dem Modell abgeleiteten Maße erhalten.

> > Kostenlose Testversion der Isometrie-Software

Über CAD Schroer:

CAD Schroer ist ein global agierender Entwickler und Anbieter von Engineering-Lösungen. Seit über 30 Jahren betreut CAD Schroer Kunden aus den Bereichen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Automobil- und Zulieferindustrie sowie die öffentlichen Versorgungsunternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft. Mit mehreren Außenstellen und Tochterunternehmen in Europa und in den USA präsentiert sich das Unternehmen heute stärker und zeitgemäßer denn je.

Die Produktpalette von CAD Schroer umfasst Lösungen aus dem Bereich Konstruktion, Anlagenbau, Fabrikplanung und Datenmanagement. Unternehmen in 39 Ländern vertrauen auf MEDUSA®, MPDS™, STHENO/PRO®, M4 ISO und M4 P&ID FX, um sich effizient und flexibel in einer integrierten Konstruktionsumgebung zwischen allen Phasen der Produkt- oder Anlagenentwicklung zu bewegen. Darüber hinaus werden Kunden durch Serviceleistungen wie Consulting, Schulung, Wartung und technischen Support bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützt. Dies und eine individuelle Kundenpflege sorgen für höhere Wettbewerbsfähigkeit, geringere Kosten und für bessere Qualität.

CAD Schroer ist zusätzlich ein autorisierter PTC-Partner in den Bereichen Entwicklung, Schulung, Service und Vertrieb. Durch seine kompetenten und erfahrenen Mitarbeiter bietet der Software-Entwickler einen hohen Mehrwert für die komplette Bandbreite an Lösungen und Dienstleistungen im PTC-Produktumfeld.

Quelle: CAD Schroer

Professionelle R&I-Software

"Diese R&I-Software wurde insbesondere für kleinere Engineering-Abteilungen und freiberufliche Ingenieure konzipiert, denen die flexible jedoch kontrollierte und normgerechte Erstellung hochqualitativer R&I-Diagramme wichtig ist. M4 P&ID FX ist eine preisgünstige Standalone-Lösung," so Mark Simpson, Product Line Manager bei CAD Schroer.

Neue Version im Zeichen der Produktivität

Die Neuerungen in dieser Version zielen auf die Produktivität und sorgen für eine noch einfachere und schnellere Erstellung der Fließbilder. Dafür sorgen die Optimierung mehrerer Werkzeuge und die kundenorientierten Verbesserungen der Software. Besonders viel Wert wurde dabei auf das Feedback der CAD Schroer Kunden gelegt, die sich in den vielen umgesetzten Produktivitätsverbesserungen wiederspiegeln.

Konfigurierbare R&I-Symbolkataloge

Die R&I-Software beinhaltet verschiedene Symbolkataloge, die die Erstellung von R&I-Diagrammen nach DIN EN ISO, ANSI und ISA unterstützen. Individuelle Symbole können hinzugefügt oder bestehende angepasst werden. Komplette Symbolbibliotheken können individuell erstellt oder projektspezifisch angepasst werden.

Stücklisten jederzeit abrufbar

Im Gegensatz zu anderen R&I-Systemen können die Informationen innerhalb eines M4 P&ID FX Diagrammes in jeder beliebigen Planungsphase in konfigurierbaren Stücklisten ausgegeben werden. Bei Verwendung von mehreren R&I-Schemata in einem Projekt können auch Stücklisten über alle Zeichnungen erzeugt werden.

2D CAD Funktionalität & DXF/DWG-Schnittstelle

Zur Erstellung von R&I-Symbolen bietet M4 P&ID FX eine umfangreiche Palette an 2D-Zeichnungswerkzeugen. Die konfigurierbare DXF/DWG-Schnittstelle gewährleistet den einfachen Datenaustausch mit Kunden und Lieferanten.

"Wir laden alle Anwender herzlich ein, sich unser M4 P&ID FX Demo Video anzuschauen und eine kostenlose Testversion herunterzuladen. Mit dem Software-Download erhalten unsere Interessenten ausführliche Video-Tutorials und eine umfassende Dokumentation," so Mark Simpson.

Übersicht aller Neuerungen der R&I-Software M4 P&ID FX:
http://www.cad-schroer.de/produkte/m4-pid-fx/neu-in-m4.html

R&I-Software M4 P&ID FX Testversion:
http://www.cad-schroer.de/produkte/m4-pid-fx/kostenlose-testversion.html

Über CAD Schroer:

CAD Schroer ist ein global agierender Entwickler und Anbieter von Engineering-Lösungen. Seit über 30 Jahren betreut CAD Schroer Kunden aus den Bereichen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Automobil- und Zulieferindustrie sowie die öffentlichen Versorgungsunternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft. Mit mehreren Außenstellen und Tochterunternehmen in Europa und in den USA präsentiert sich das Unternehmen heute stärker und zeitgemäßer denn je.

Die Produktpalette von CAD Schroer umfasst Lösungen aus dem Bereich Konstruktion, Anlagenbau, Fabrikplanung und Datenmanagement. Unternehmen in 39 Ländern vertrauen auf MEDUSA®, MPDS™, STHENO/PRO®, M4 ISO und M4 P&ID FX, um sich effizient und flexibel in einer integrierten Konstruktionsumgebung zwischen allen Phasen der Produkt- oder Anlagenentwicklung zu bewegen. Darüber hinaus werden Kunden durch Serviceleistungen wie Consulting, Schulung, Wartung und technischen Support bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützt. Dies und eine individuelle Kundenpflege sorgen für höhere Wettbewerbsfähigkeit, geringere Kosten und für bessere Qualität.

CAD Schroer ist zusätzlich ein autorisierter PTC-Partner in den Bereichen Entwicklung, Schulung, Service und Vertrieb. Durch seine kompetenten und erfahrenen Mitarbeiter bietet der Software-Entwickler einen hohen Mehrwert für die komplette Bandbreite an Lösungen und Dienstleistungen im PTC-Produktumfeld.

Quelle: CAD Schroer

HiCAD überzeugt mit Neuheiten im Bauwesen

Die Neu- und Weiterentwicklungen im Stahl- und Metallbau für das Service Pack 2 der Version HiCAD 2017 stehen dabei im Vordergrund der Messepräsentation. Dazu gehören unter anderem die neuen und erweiterten Bemaßungsregeln für Profile in den Schnittansichten der Fertigungszeichnung, die Unterstützung von Holzanschlüssen sowie die verbesserte Pfosten-Aufteilung im Geländerkonfigurator. Analog zu Kantblechen lassen sich nun auch für Stahlbleche schnell und komfortabel Nockenverbindungen einbauen. In der Dokument- und Zeichnungsverwaltung (Verwaltung + BIM) wird die neue Funktion Kundenzeichnung erweitert. HiCAD-Anwender haben dabei die Möglichkeit, verschiedene Genehmigungszeichnungen zu erstellen und zu verwalten. Dies können beispielsweise Bauherren- oder Architektenpläne sein.

Erweiterte Produktpalette

Mit dem neuen Modul Elementverlegung lassen sich individuell parametrisierte Elemente als Verlege- oder Einsatzelemente verwenden und entlang eines Rasters verlegen. Mit dem Service Pack 2 von HiCAD können nun auch nicht-rechteckige Elemente verlegt werden.

Wird zusätzlich das neue Normalienpaket ALUCOBOND® Kassetten eingesetzt, dann haben Anwender Zugriff auf eine Vielzahl von dreidimensionalen Varianten für ALUCOBOND®-spezifische Kassetten und eine breitgefächerte Auswahl an ALUCOBOND®-Halbzeugen mit entsprechenden Oberflächen- und Farbvarianten. Auch hier werden mit dem Service Pack 2 der Version HiCAD 2017 zahlreiche Neu- und Weiterentwicklungen präsentiert.

Über die ISD Group:

Die ISD Group ist einer der führenden Anbieter innovativer und hochintegrierter CAD- und PDM-Lösungen. Die Produkte HiCAD, HELiOS und HELiCON stehen für leistungsstarke Funktionen, innovative Tools zur Automatisierung und einzigartige Flexibilität für den Anwender. HiCAD ist ein modernes 2D/3D-CAD-System mit spezialisierten Branchenlösungen für den Maschinen-, Anlagen-, Stahl- und Metallbau sowie für die Blechbearbeitung. Die PDM-Lösung HELiOS ist der zentrale Wissensspeicher zur Erfassung, Verwaltung und Verteilung von Dokumenten und Informationen. HELiCON schließlich ermöglicht die einfache Erstellung individueller Produktkonfiguratoren. Mit 40 Jahren Erfahrung im Engineering-Umfeld ist die ISD Group ein kompetenter und zuverlässiger Partner, von der Produktentwicklung über die Beratung bis hin zum After-Sales-Service.

Quelle: Olivera Herzing | ISD Group

Mit der Version 6.2 bekommt die Anlagenbau- und Fabrikplanungssoftware MPDS4 viele neue Produktivitätsverbesserungen und Funktionen spendiert.

Einfach und besser in der Planung

Einfacheres Handling durch die Verbesserung einzelner Funktionen und eine noch bessere Planung durch den Ausbau von Katalogen standen mit im Vordergrund der Version 6.2. Mit der neuen Version werden mehrere neue Kataloge für den Rohrleitungsbau ausgeliefert. Katalogkomponenten können vor der Platzierung individuell angepasst und Rohrleitungen mit Schnittzugaben versehen werden. Durch die Optimierung der 2D-Zeichnungsableitung und der Stücklistenausgabe können Dokumente für die Baustelle und die Dokumentation jetzt noch schneller und einfacher erstellt und aktualisiert werden.

Mehr Integration mit einem Plus an Performance

Ein weiterer Schwerpunkt der MPDS4 Version 6.2 liegt auf der durchgängigen Integration der Software mit Drittsystemen. In diesem Zusammenhang wurden die 3D-Schnittstellen optimiert. Dabei legte man besonderen Wert auf die Handhabbarkeit und die Vereinfachungsmöglichkeiten von besonders großen 3D-Modellen. Auch die Weitergabe der 3D-Daten an Kunden ist mit Version 6.2 besonders einfach, daher wurde MPDS4 um einen 3D-PDF Export erweitert. Zusätzlich erhielt der Viewer MPDS4 REVIEW ein Update mit mehr Viewing-Funktionalität.

Praxisnah und ausgerichtet am Kunden

Neben den vielen Neuerungen beinhaltet die neue Version von MPDS4 über 250 kundenorientierter Produktivitätsverbesserungen. "Bei dieser Version haben wir uns sehr stark an dem Feedback unserer Kunden orientiert", so Mark Simpson, Product Line Manager bei CAD Schroer. "Die Verbesserungen orientieren sich dadurch sehr stark an der Praxis und dienen alle der Produktivitätssteigerung."

MPDS4 selber erleben

Die Anlagenbau- und Fabrikplanungssoftware MPDS4 kann einfach über die CAD Schroer Website heruntergeladen und 30 Tage lang kostenlos getestet werden. Für den einfachen Einstieg stehen Video-Tutorials zur Verfügung und für interessierte Unternehmen bietet CAD Schroer kostenlose Begleitung in der Testphase an.

Die neuen Funktionen in der Anlagenbau-Software MPDS4:

www.cad-schroer.de/produkte/mpds4/neu-in-mpds4.html

Kostenlose Testversion von MPDS4:

www.cad-schroer.de/produkte/mpds4/kostenlose-testversion.html

Über CAD Schroer:

CAD Schroer ist ein global agierender Entwickler und Anbieter von Engineering-Lösungen. Seit über 30 Jahren betreut CAD Schroer Kunden aus den Bereichen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Automobil- und Zulieferindustrie sowie die öffentlichen Versorgungsunternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft. Mit mehreren Außenstellen und Tochterunternehmen in Europa und in den USA präsentiert sich das Unternehmen heute stärker und zeitgemäßer denn je.

Die Produktpalette von CAD Schroer umfasst Lösungen aus dem Bereich Konstruktion, Anlagenbau, Fabrikplanung und Datenmanagement. Unternehmen in 39 Ländern vertrauen auf MEDUSA®, MPDS™, STHENO/PRO®, M4 ISO und M4 P&ID FX, um sich effizient und flexibel in einer integrierten Konstruktionsumgebung zwischen allen Phasen der Produkt- oder Anlagenentwicklung zu bewegen. Darüber hinaus werden Kunden durch Serviceleistungen wie Consulting, Schulung, Wartung und technischen Support bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützt. Dies und eine individuelle Kundenpflege sorgen für höhere Wettbewerbsfähigkeit, geringere Kosten und für bessere Qualität.

CAD Schroer ist zusätzlich ein autorisierter PTC-Partner in den Bereichen Entwicklung, Schulung, Service und Vertrieb. Durch seine kompetenten und erfahrenen Mitarbeiter bietet der Software-Entwickler einen hohen Mehrwert für die komplette Bandbreite an Lösungen und Dienstleistungen im PTC-Produktumfeld.

Quelle: CAD Schroer

Den Start der erfolgreichen Unternehmensgeschichte der ISD Software und Systeme GmbH markiert die Gründung im Jahr 1977 durch Günter Flassig und Ernst-Otto Georg. Als Ingenieursgesellschaft für Statik und Dynamik im Anlagen- und Maschinenbau" machte sich die ISD zunächst einen Namen als Engineering-Unternehmen im Anlagenbau mit dem Schwerpunkt Kerntechnik. Doch schon in den 80er Jahren konzentrierte man sich auf die Entwicklung von CAD- und später auch PDM/PLM-Software.

Weltweit Maßstäbe setzen

Es wurde eine Erfolgsgeschichte. 1985 brachten die Dortmunder die erste Version von HiCAD auf den Markt, ein 2D-CAD-System. 1986 wurden bereits erste PDM-Funktionen in HiCAD integriert: der Startschuss für HELiOS. In den folgenden Jahren wurde unter anderem die Makro- und Variantentechnik ausgebaut und die 3D-Kernentwicklung vorangetrieben. In den 90er Jahren begann dann die Spezialisierung für die einzelnen Branchen: Maschinenbau, Stahl- und Metallbau, Anlagenbau und Blechbearbeitung. Mit diesem Schritt setzte die ISD Software und Systeme GmbH Maßstäbe im Engineering-Bereich. Als erstes Softwareunternehmen weltweit realisierte das Dortmunder Unternehmen die 2D/3D-Durchgängigkeit sowie das branchenübergreifende Arbeiten in einem CAD-System: HiCAD.

Das Herzstück: Die Entwicklung

Die ISD-Systemlösungen basieren auf dem vom Unternehmen selbst entwickelten ESM-Kern (European Solid Modeller). Dies sorgt für absolute Unabhängigkeit und äußerste Flexibilität, wenn es darum geht, aktuelle Marktentwicklungen und Kundenanforderungen schnell aufzugreifen und umzusetzen. "Durch den kontinuierlichen Ausbau unserer Entwicklungsabteilung in den letzten Jahren, konnten wir innovative Impulse für unsere Softwarelösungen liefern. Die Nähe zur TU Dortmund garantiert uns auch für die Zukunft hochqualifizierten Nachwuchs", erklärt Dr. Markus Grunwald, Geschäftsführer der Technik und Entwicklung. Die stetige personelle und wirtschaftliche Weiterentwicklung, verbunden mit einer fortschrittlichen Ausrichtung des Produktmanagements ist die Grundlage des Unternehmenserfolgs. "Darüber hinaus sind wir uns der Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeitern bewusst und streben eine langjährige Mitarbeiterbindung an. Das garantiert uns als Unternehmen anhaltend hohes Know How und somit auch eine schnelle Umsetzung neuer Kundenwünsche", so Dr. Markus Grunwald zusammenfassend.

Die Nähe zum Kunden als Schlüssel zum Erfolg

Den engen Kontakt zum Markt betreibt die ISD konsequent auf allen Ebenen. Ganz bewusst hält man über die Software-Entwicklung hinaus auch bei Vertrieb, Service, Consulting und Schulung die Fäden selbst in der Hand. "Das macht uns zu einem zuverlässigen Partner über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg", so Michael Strucker, Geschäftsführer des Gesamtvertriebs der ISD. "Kunden wählen die ISD, weil Sie viel Wert auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit legen, die kurzen und direkten Wege schätzen und die Lösungen der ISD weiter mitentwickeln können", erklärt Michael Strucker weiter. "Somit ergibt sich ein perfekter Austausch zwischen unseren Anwendern und der ISD." Die Nähe zum Kunden spiegelt sich auch in der Expansion wider. Mit starken Wurzeln in Deutschland und erfolgreichen Tochtergesellschaften in den Niederlanden, Österreich und der Schweiz präsentiert sich die ISD am Markt stark aufgestellt.

Jung in die Zukunft

Die ISD Geschäftsführung setzt sich zusammen aus Gründer und Vorstandsvorsitzender der Geschäftsführung Günter Flassig, Geschäftsführer der Technik und Entwicklung Dr. Markus Grunwald sowie Geschäftsführer des Gesamtvertriebes Michael Strucker. Die Bereiche Personal und Finanzen stehen unter der Leitung von Turid Gieseler. Den Fokus legt die junge Geschäftsführung gemeinsam mit den Mitarbeitern der ISD daran, die richtigen Antworten auf die Fragen der Zukunft zu entwickeln. "Wir sind noch immer ein junges und entwicklungsfähiges Unternehmen. Wir möchten noch größer und erfolgreicher werden und unsere "Marktpräsenz stetig ausbauen", so Günter Flassig, Gründer und Inhaber der ISD. Dadurch entstehen neue Produkte, Lösungen und Services, die den Anwendern das Leben täglich ein Stück einfacher machen.

In 40 Jahren Unternehmensgeschichte setzte die ISD Software und Systeme GmbH immer wieder Meilensteine. Auch für die Zukunft zeigt sich das Dortmunder Unternehmen personell, technisch und wirtschaftlich gut aufgestellt und ist bereit für neue Herausforderungen.

Über die ISD Group:

Die ISD Group ist einer der führenden Anbieter innovativer und hochintegrierter CAD- und PDM-Lösungen. Die Produkte HiCAD, HELiOS und HELiCON stehen für leistungsstarke Funktionen, innovative Tools zur Automatisierung und einzigartige Flexibilität für den Anwender. HiCAD ist ein modernes 2D/3D-CAD-System mit spezialisierten Branchenlösungen für den Maschinen-, Anlagen-, Stahl- und Metallbau sowie für die Blechbearbeitung. Die PDM-Lösung HELiOS ist der zentrale Wissensspeicher zur Erfassung, Verwaltung und Verteilung von Dokumenten und Informationen. HELiCON schließlich ermöglicht die einfache Erstellung individueller Produktkonfiguratoren. Mit 40 Jahren Erfahrung im Engineering-Umfeld ist die ISD Group ein kompetenter und zuverlässiger Partner, von der Produktentwicklung über die Beratung bis hin zum After-Sales-Service.

Quelle: Olivera Herzing | ISD Group

HELiOS Desktop

Mit dem Filter für Bauteilverwendungslisten lassen sich die Ergebnislisten zur Auflistung der Verwendung eines Bauteils oder einer Baugruppe durch benutzerdefinierbare Filter noch weiter einschränken. Relevante Verbauungen lassen sich so schneller finden. Darüber hinaus können abgelehnte Notizdokumente zu einem späteren Zeitpunkt einfach per Mausklick wieder hergestellt werden, z.B. um diese als Basis für weitere Notizen zu verwenden.

HELiOS Spooler

Im HELiOS PrintClient können abgeschickte Druckaufträge nun so konfiguriert werden, dass diese nicht automatisch entfernt werden. So kann ein Druckauftrag einfach erneut abgesendet werden. Zusätzlich lassen sich mehrere Druckaufträge gebündelt absenden. Dies stellt sicher, dass die sukzessive Abarbeitung der Aufträge nicht durch andere Aufträge unterbrochen wird. Ab HiCAD Version 2017 SP 1 ist nun auch die Konvertierung von CAD-Bauteilen in das NCW-Format über den HELiOS Spooler möglich.

Multi-CAD Integration mit verbesserter Benutzerführung

Auch die Benutzerfreundlichkeit der Multi-CAD-Integrationen von HELiOS konnte erneut verbessert werden. Dazu gehört die Überarbeitung des Look & Feel der HELiOS-Menüs in den Ribbonleisten von AutoCAD, Inventor und SOLIDWORKS ebenso wie die Performance des andockbaren Arbeitsbereich-Fensters.

Die Ableitung über die CAD-Struktur ist grundlegend überarbeitet worden. Das neue Look & Feel stellt verknüpfte Zeichnungen in der Struktur zum Ableiten dar. Zudem können die neuen Artikelnummern ausgehend von der übergeordneten Baugruppe generiert und auch manuell geändert werden, bevor die Ableitung angestoßen wird. Sämtliche Attribute können neben dem Strukturbaum zur Information eingeblendet werden. Auch gemeinsam verwendete Skeletons (abhängige Bauteile) werden bei der Ableitung berücksichtigt.

Extern eingefügte Dokumente wie z. B. Excel-Dateien zur Steuerung des Inventor-Modells werden jetzt von der Kopplung mit berücksichtigt. So öffnet sich beim Einfügen die Dokumentsuche von HELiOS und beim Laden bzw. Export der verknüpften Inventor-Dokumente wird das ebenfalls benötigte externe Dokument automatisch von HELiOS bereitgestellt.

Die AutoCAD-Integration lässt sich jetzt so konfigurieren, dass geöffnete Dokumente automatisch in Bearbeitung gesetzt werden. Ein nicht zur Bearbeitung geöffnetes Dokument lässt sich zudem auch nachträglich, ohne erneutes Laden vom Server, in Bearbeitung setzen.

Neben der Unterstützung von AutoCAD 2018 und Inventor 2018, konnte im vergangenen April die Zertifizierung von HELiOS für Inventor 2018 erfolgreich abgeschlossen werden.

Über die ISD Group:

Die ISD Group ist einer der führenden Anbieter innovativer und hochintegrierter CAD- und PDM-Lösungen. Die Produkte HiCAD, HELiOS und HELiCON stehen für leistungsstarke Funktionen, innovative Tools zur Automatisierung und einzigartige Flexibilität für den Anwender. HiCAD ist ein modernes 2D/3D-CAD-System mit spezialisierten Branchenlösungen für den Maschinen-, Anlagen-, Stahl- und Metallbau sowie für die Blechbearbeitung. Die PDM-Lösung HELiOS ist der zentrale Wissensspeicher zur Erfassung, Verwaltung und Verteilung von Dokumenten und Informationen. HELiCON schließlich ermöglicht die einfache Erstellung individueller Produktkonfiguratoren. Mit 40 Jahren Erfahrung im Engineering-Umfeld ist die ISD Group ein kompetenter und zuverlässiger Partner, von der Produktentwicklung über die Beratung bis hin zum After-Sales-Service.

Quelle: Olivera Herzing | ISD Group

UMEK ist ein kooperatives Forschungsprojekt zur Verbesserung von Engineering-Prozessen im Kraftwerks- und Anlagenbau.

UMEK schafft eine einheitliche Planungs-Lösung

Ziel des Forschungsprojektes ist die Verbindung der aktuell bestehenden Wissens- und Lösungsinseln. Diese bestehen sowohl für die Anlagen-, als auch für die Prozessmodellierung der unterschiedlichsten Gewerke, wie Rohrleitungsbau oder Gebäudeplanung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der informationstechnischen Verknüpfung einzelner Engineering-Prozesse. Vor allem zwischen Basic Engineering, Detailengineering, Fertigung und Montage sollen Methoden entwickelt werden, die wissensbasierte und kooperative Planungsprozesse unterstützen.

Aufbau eines digitalen Kraftwerkes

UMEK beinhaltet auch anwendungsorientierte Forschungsarbeiten, mit denen die einzelnen erarbeiteten Konzepte an einzelnen Problembereichen validiert und verifiziert werden können. Hierfür wird mit Hilfe der Anlagenbausoftware MPDS4 auszugsweise ein digitales Kraftwerk aufgebaut. Damit entsteht ein digitales Modell, an dem die Informationstechniken eines wissensbasierten Daten- und Prozessmanagements entwickelt und erprobt werden können. Zusätzlich werden Datenbankkonzepte erarbeitet, die einen simultanen Datenzugriff für alle Projektbeteiligten ermöglichen.

Starkes Projektteam aus Forschung und Wirtschaft

Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderte Forschungsprojekt wurde von dem Verein Rhein Ruhr Power e.V. (RRP) ins Leben gerufen. Bestehend aus führenden Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus dem Bereich Kraftwerkstechnik, hat sich der Verein zum Ziel gesetzt, das "Kraftwerk der Zukunft" zu einem international marktprägenden Produkt zu entwickeln.

Im Rahmen von Forschungsprojekten schließen sich mehrere Vereinsmitglieder zusammen, um die Flexibilität, Effizienz und Umweltverträglichkeit von Kraftwerken zu steigern. Für UMEK hat sich dabei das Institut für Produkt Engineering von der Universität Duisburg-Essen mit den Wirtschaftsunternehmen CAD Schroer GmbH, Taprogge GmbH und keytech Software GmbH zu einem starken Projektteam zusammengeschlossen. Zusätzlich wird das Team durch das Know-How von weiteren Partnern aus der Branche unterstützt.

Das Projekt ist bereits seit einiger Zeit in Bearbeitung, so dass die ersten Ergebnisse vorliegen. Diese werden vom Projektteam im Rahmen von Vorträgen auf Branchen-Treffen und -Veranstaltungen den Teilnehmern vorgestellt und mit ihnen diskutiert.

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Über CAD Schroer:

CAD Schroer ist ein global agierender Entwickler und Anbieter von Engineering-Lösungen. Seit über 30 Jahren betreut CAD Schroer Kunden aus den Bereichen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Automobil- und Zulieferindustrie sowie die öffentlichen Versorgungsunternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft. Mit mehreren Außenstellen und Tochterunternehmen in Europa und in den USA präsentiert sich das Unternehmen heute stärker und zeitgemäßer denn je.

Die Produktpalette von CAD Schroer umfasst Lösungen aus dem Bereich Konstruktion, Anlagenbau, Fabrikplanung und Datenmanagement. Unternehmen in 39 Ländern vertrauen auf MEDUSA®, MPDS™, STHENO/PRO®, M4 ISO und M4 P&ID FX, um sich effizient und flexibel in einer integrierten Konstruktionsumgebung zwischen allen Phasen der Produkt- oder Anlagenentwicklung zu bewegen. Darüber hinaus werden Kunden durch Serviceleistungen wie Consulting, Schulung, Wartung und technischen Support bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützt. Dies und eine individuelle Kundenpflege sorgen für höhere Wettbewerbsfähigkeit, geringere Kosten und für bessere Qualität.

CAD Schroer ist zusätzlich ein autorisierter PTC-Partner in den Bereichen Entwicklung, Schulung, Service und Vertrieb. Durch seine kompetenten und erfahrenen Mitarbeiter bietet der Software-Entwickler einen hohen Mehrwert für die komplette Bandbreite an Lösungen und Dienstleistungen im PTC-Produktumfeld.

Quelle: CAD Schroer

Die bekannten Risiken der 2D-Planung

Die reine 2D-Aufstellungsplanung gilt bisher als der einfachere und schnellere Weg. Die Einschränkung auf nur zwei Dimensionen birgt jedoch viele Risiken, derer sich die meisten Planer auch bewusst sind. Kollisionen werden wegen der fehlenden Höhen oft erst während der Umsetzung erkannt. Die Änderungskosten sind in dieser Phase sehr hoch und ein Stillstand wirkt sich auf die komplette Projektdauer aus.

Die Planung lässt sich auch auf Basis eines 2D-Layouts schwer im eigenen Team und mit den Lieferanten kommunizieren. Missverständnisse können schnell entstehen, sodass sich wiederum Fehler in die Planung einschleichen.

Vorteile von 2D, die keine mehr sind

Der 2D-Layoutplanung werden noch zu häufig die Vorteile der Performance und der Geschwindigkeit zugesprochen. Der Performance-Vorteil gleicht sich jedoch mittlerweile durch die hohen Rechenleistungen und performante 3D-Systeme aus. Auch die Geschwindigkeit in der Planung ist kein Vorteil, schaut man sich die im Hintergrund anfallenden Aufgaben bei einem 2D-Layout an. Verschiedene Ansichten oder gar Schnitte müssen manuell generiert werden. Das kostet unnötige Zeit, denn in einem 3D-System werden diese komplett automatisch erstellt. Man arbeitet an nur einem 3D-Layout und kann alle Ansichten und Schnitte stets mit wenigen Handgriffen neu generieren.

Mit dem Umstieg auf eine 3D-Fabrikplanungssoftware nicht lange warten

Mit jedem Projekt und jeder Planung, die man weiterhin in 2D vornimmt steigt die Anzahl der Fehler. Dabei können durch die einfache Anschaffung eines 3D-Fabrikplanungssystems diese Fehler vermieden und damit enorme Kosten eingespart werden. Die Projektlaufzeiten verkürzen sich und die Qualität der Planung steigt. Alleine durch diese Faktoren rentieren sich bereits die Anschaffung einer Software und die Schulung des Personals. Selbst die Zeit, die das Personal für eine Schulung benötigt, wird in den ersten Projekten schnell wieder eingespielt, denn viele doppelte Arbeitsschritte, wie das Erstellen mehrerer Ansichten, fallen komplett weg. Es gilt also: Nicht lange warten, sondern jetzt auf eine 3D-Lösung wechseln.

Die drei Schritte für einen schnellen Einstieg in die 3D-Fabrikplanung

Der Einstieg in die 3D-Fabrikplanung muss nicht kompliziert sein, sondern kann mit drei einfachen Schritten vollzogen werden. Auch kann dies bereits im laufenden Projekt geschehen, so dass dieses bereits von den Vorteilen der 3D-Planung profitiert.

Schritt 1: Software-Recherche und Präsentation durch Anbieter

Eine schnelle Recherche nach 3D Fabrikplanungssoftware zeigt schnell, welche Anbieter in Frage kommen. Mit den meisten lässt sich kurzfristig ein Termin für einen Webcast vereinbaren, in dem man die Software im Detail vorgestellt bekommt. Dadurch bekommt man nicht nur einen Einblick, sondern kann auch direkt Fragen bezüglich eigener Projekte stellen. Einer der Anbieter einer Fabrikplanungssoftware ist die CAD Schroer GmbH. Mit MPDS4 bietet das Unternehmen ein umfangreiches Paket mit vielen Modulen für die 3D-Planung einer Fabrik.

Übersicht über MPDS4: http://www.cad-schroer.de/produkte/mpds4/fabrikplanung.html
Webcasttermin vereinbaren: http://www.cad-schroer.de/produkte/mpds4/informationen.html

Schritt 2: Tests der Software an den eigenen Projekten

Heutzutage machen es Ihnen die Softwareanbieter einfach eine Software zu testen. Diese kann meist von der Homepage des Anbieters heruntergeladen werden. In den nächsten 30 Tagen kann man dann die Software anhand von Video-Tutorials oder der mitgelieferten Dokumentation testen. Anbieter wie CAD Schroer unterstützen Unternehmen in der Testphase, indem sie diese online bei den ersten Schritten in der Software begleiten und mit Ihnen die ersten Projektschritte gehen.

MPDS4 Testversion und Testunterstützung: http://www.cad-schroer.de/produkte/mpds4/kostenlose-testversion.html

Schritt 3: Einführung der Software mit projektbegleitenden Schulungen

Bei der Einführung der Software stehen den Unternehmen meist unterschiedliche Lizenzmodelle zur Wahl. Die Software kann für die Projektdauer gemietet oder einfach gekauft werden. Dabei kann die Software entweder auf einem einzelnen Arbeitsplatz oder gar im Netzwerk genutzt werden, so dass mehrere Personen darauf Zugriff haben. Soll die Nutzung durch mehrere Benutzer erfolgen, dann lohnt sich auch ein Workshop oder eine Schulung, damit diese möglichst schnell mit der Software produktiv werden können. CAD Schroer bietet in diesem Bereich sogar projektbegleitende Workshops an, die auf Basis des aktuellen Projektes durchgeführt werden.

Die richtige 3D-Fabrikplanungssoftware für den Start

Eine sehr gute Lösung zur 3D-Planung kompletter Fabriken oder Anlagen ist MPDS4. Damit lassen sich komplette Produktionsstätten größenunabhängig erfassen und zu einem 3D-Layout verbinden. Das System verarbeitet jede Art an Bestandsdaten, unabhängig davon, ob diese als Scans, 2D-Zeichnungen, 3D-Modelle oder Laserscans vorliegen. Vielseitige Schnittstellen sichern die hohe Integration in bestehende Systemlandschaften. Die große Flexibilität und Anpassbarkeit des Systems lässt zusätzlich unternehmensspezifische Lösungen zu. Eine kostenlose Testversion steht online zur Verfügung. Video-Tutorials und eine Online-Unterstützung durch erfahrene Trainer erleichtern den Start in die 3D-Fabrikplanung.

Software zur digitalen Abbildung der Fabrik: http://www.cad-schroer.de/produkte/mpds4/fabrikplanung.html

Über CAD Schroer:

CAD Schroer ist ein global agierender Entwickler und Anbieter von Engineering-Lösungen. Seit über 30 Jahren betreut CAD Schroer Kunden aus den Bereichen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Automobil- und Zulieferindustrie sowie die öffentlichen Versorgungsunternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft. Mit mehreren Außenstellen und Tochterunternehmen in Europa und in den USA präsentiert sich das Unternehmen heute stärker und zeitgemäßer denn je.

Die Produktpalette von CAD Schroer umfasst Lösungen aus dem Bereich Konstruktion, Anlagenbau, Fabrikplanung und Datenmanagement. Unternehmen in 39 Ländern vertrauen auf MEDUSA®, MPDS™, STHENO/PRO®, M4 ISO und M4 P&ID FX, um sich effizient und flexibel in einer integrierten Konstruktionsumgebung zwischen allen Phasen der Produkt- oder Anlagenentwicklung zu bewegen. Darüber hinaus werden Kunden durch Serviceleistungen wie Consulting, Schulung, Wartung und technischen Support bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützt. Dies und eine individuelle Kundenpflege sorgen für höhere Wettbewerbsfähigkeit, geringere Kosten und für bessere Qualität.

CAD Schroer ist zusätzlich ein autorisierter PTC-Partner in den Bereichen Entwicklung, Schulung, Service und Vertrieb. Durch seine kompetenten und erfahrenen Mitarbeiter bietet der Software-Entwickler einen hohen Mehrwert für die komplette Bandbreite an Lösungen und Dienstleistungen im PTC-Produktumfeld.

Quelle: CAD Schroer

"Mit der Kopplung von HELiOS und BEOSYS hat sich der Durchsatz unserer Maschinen und Anlagen um 10-20 % erhöht. In den letzten drei Jahren hatten unsere Produktionsanlagen nie Leerzeiten, wir mussten sogar viel mehr Teile zur Fremdfertigung herausgeben." Marc Steinhauer, Systemingenieur für die Bereiche ERP und Administration der Priess, Horstmann & Co. Maschinenbau GmbH & Co. KG.

Die Priess, Horstmann & Co. Maschinenbau GmbH & Co. KG setzt seit 1995 auf den Einsatz profitabler Software-Lösungen der ISD Group. 2010 wurden alle Hebel in Bewegung gesetzt, um diese an das ERP-System von BEOSYS zu koppeln – mit deutlich messbarem Erfolg.

Seit 1970 produzieren mehr als 100 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Unternehmens aus Hille High-Tech-Maschinen für die anspruchsvolle Möbelfertigung - maßgeschneiderte Lösungen für die Fronten-, Seiten- und Bodenbearbeitung, für die Korpusmontage und die Beschickungs- und Handlingstechnik ihrer Anlagen. "Da die Möbelindustrie ihre Produkte in einer extrem hohen Variantenvielfalt herstellt, müssen die Maschinen bei jedem Anwendungsfall anders konfiguriert werden, um Lagerhaltung und Kapitalbindungskosten so niedrig wie möglich zu halten", begründet Sven Priess, der das Unternehmen seit 2014 mit seinem Bruder leitet, die Verwendung von HiCAD, dem durchgängigen 2D/3D-CAD System der ISD Group.

Schneller und produktiver mit HiCAD

Sven Priess zieht eine positive Bilanz aus der Verwendung mit der modular aufgebauten Software: "In sechs Jahren haben wir mit HiCAD ca. 30.000 Teile erzeugt. Davor waren es in 15 Jahren etwa 15.000 Teile." Besonders wichtig für den Unternehmer ist die flexible Änderung von Bauteilen, z.B. aus Flachstahl, Rundstahl und Aluplatten.

Sicherer und übersichtlicher mit HELiOS

In jedem der von ihm verwendeten Bauteile soll erkennbar sein, welche Halbzeuge darin enthalten sind. "Durch den 'Personalausweis' für jedes Teil erhält man eine bessere Übersicht über die Struktur der Maschinen und Baugruppen und kann schneller nachvollziehen, worin ein Teil verbaut worden ist."

Die PDM/PLM-Lösung HELiOS - ein weiteres Produkt der ISD Group - unterstützt den Anwender bei der Suche nach ähnlichen oder identischen Teilen, die sonst wegen mangelnder Klassifizierung und Strukturierung erfolglos bleiben würde und häufig eine zeit- und energieraubende Neukonstruktion erfordern. "Es ist ein großer Vorteil, mit der Ableitungsfunktion von HELiOS aus vorhandenen Teilen neue zu erzeugen, mit geringem Aufwand nach einer geometrischen Veränderung eine fast finale Fertigungszeichnung zu erhalten und dann mit der Austauschfunktion die abgeleiteten Teile schnell in die Baugruppen zu integrieren", so der Unternehmer. Neben der höheren Produktivität schützt HELiOS auch vor ungewollten Änderungen, indem der Konstrukteur grafisch dargestellte Arbeitsabläufe - sogenannte Workflows - nach eigenen individuellen Anforderungen erstellen kann.

Erfolgreicher durch Kopplung von BEOSYS und HELiOS

"Vorher gab es nur Insellösungen - wie ein auf DOS basierendes Datenbanksystem - in dem Artikel gepflegt wurden. Stücklisten wurden in Excel erstellt, worauf die Disposition aufbaute. Aufträge, Adressverwaltung, Ausgangsrechnungserstellung, Lagerverwaltung, Personal-Zeiterfassung wurden separat gemanagt", so Marc Steinhauer, Systemingenieur bei Priess. Eine zentrale, datenbankbasierende Software, die den gesamten Produktlebenszyklus abbildet, sollte Arbeitsprozesse beschleunigen: das ERP-System von BEOSYS.

"Mit der Einführung eines Teilestamms in 2010 und der Abschaffung von Zeichnungsnummern bekam jedes Einzelteil und jede Baugruppe eine Reihe von Klassifizierungsmerkmalen und Daten, die ein Wiedererkennen und Wiederverwenden ermöglichen", so der Informatiker. "Seit der Integration von HELiOS in die ERP-Lösung können Artikelstammdaten und Stücklisten über Systeme, Abteilungen und Standorte hinweg synchron gehalten werden."

Geschäftsführer Sven Priess lobt die Professionalität und Ergebnisorientierung der ISD hinsichtlich der ERP-Schnittstelle: "HELiOS lässt sich problemlos an die vorhandene IT-Struktur unseres Unternehmens integrieren. Dadurch lassen sich Informationen direkt an der Stelle verwalten, an der sie entstehen."

Über die ISD Group:

Die ISD Group ist einer der führenden Anbieter innovativer und hochintegrierter CAD- und PDM-Lösungen. Die Produkte HiCAD, HELiOS und HELiCON stehen für leistungsstarke Funktionen, innovative Tools zur Automatisierung und einzigartige Flexibilität für den Anwender. HiCAD ist ein modernes 2D/3D-CAD-System mit spezialisierten Branchenlösungen für den Maschinen-, Anlagen-, Stahl- und Metallbau sowie für die Blechbearbeitung. Die PDM-Lösung HELiOS ist der zentrale Wissensspeicher zur Erfassung, Verwaltung und Verteilung von Dokumenten und Informationen. HELiCON schließlich ermöglicht die einfache Erstellung individueller Produktkonfiguratoren. Mit 40 Jahren Erfahrung im Engineering-Umfeld ist die ISD Group ein kompetenter und zuverlässiger Partner, von der Produktentwicklung über die Beratung bis hin zum After-Sales-Service.

Quelle: Olivera Herzing | ISD Group

Mit der neuen Version von HiCAD stehen nun auch die für eine Kopplung zu Lantek Expert benötigten Zuschnittparameter zur Verfügung. Lantek Expert ist die Softwarelösung für die automatische Abwicklung eines Blechteils in 3D. Dabei erkennt das System die verwendeten Blechelemente und führt automatisch das Abwickeln mit der zugeordneten Dicke und dem entsprechenden Material aus. Um einen reibungslosen Datenaustausch zu gewährleisten, muss der Zuschnitt nach Lantek-spezifischen Vorgaben aufgebaut sein. Zusammen mit der Geometrie des Teils werden alle Informationen per Knopfdruck für Lantek zur Verfügung gestellt. Die Kopplung zwischen HiCAD und Lantek Expert erfolgt durch den Export des Zuschnitts als DXF-Datei.

Über die ISD Group:

Die ISD Group ist einer der führenden Anbieter innovativer und hochintegrierter CAD- und PDM-Lösungen. Die Produkte HiCAD, HELiOS und HELiCON stehen für leistungsstarke Funktionen, innovative Tools zur Automatisierung und einzigartige Flexibilität für den Anwender. HiCAD ist ein modernes 2D/3D-CAD-System mit spezialisierten Branchenlösungen für den Maschinen-, Anlagen-, Stahl- und Metallbau sowie für die Blechbearbeitung. Die PDM-Lösung HELiOS ist der zentrale Wissensspeicher zur Erfassung, Verwaltung und Verteilung von Dokumenten und Informationen. HELiCON schließlich ermöglicht die einfache Erstellung individueller Produktkonfiguratoren. Mit 40 Jahren Erfahrung im Engineering-Umfeld ist die ISD Group ein kompetenter und zuverlässiger Partner, von der Produktentwicklung über die Beratung bis hin zum After-Sales-Service.

Quelle: Olivera Herzing | ISD Group

Industrie 4.0 beschäftigt Unternehmen jeder Größe. Mit dieser Methode schafft jedes Unternehmen den Einstieg und die Realisierung erster Projekte.

Der digitale Wandel des Unternehmens

Genauso wie die Gesellschaft, unterliegt jedes Unternehmen einem digitalen Wandel. Durch die fortschreitende Digitalisierung kommen immer mehr neue Technologien zum Einsatz. So sind zum Beispiel Cloud-Dienste oder der 3D-Druck oftmals schon Bestandteile von Produktionsabläufen. Die ersten Schritte in die Industrie 4.0 sind also bereits gegangen worden, nicht immer aber mit einer einheitlichen Strategie.

Die 4.0-Wege bewusst gehen

Um den digitalen Wandel bewusst in einem Unternehmen einzuleiten, ist eine einheitliche Vorgehensweise von zentraler Bedeutung. Diese beinhaltet nicht nur die Strategie zur Nutzung neuer Technologien. Der Weg in die Industrie 4.0 kann auch bedeuten, dass ein Unternehmen sich komplett neue Geschäftsfelder erschließt. Auch diese gilt es in einer Strategieentwicklung mit zu beachten und zu bewerten.

Neben dem eigenen Unternehmen ist aber auch wichtig, sich seine gesamte Lieferkette anzuschauen, denn die vierte industrielle Revolution basiert nicht nur auf der vertikalen Vernetzung, sondern auch auf der horizontalen. Daher beinhaltet eine ganzheitliche Strategie sowohl eine interne als auch eine externe Betrachtung.

Eine bewährte Methode für den Einstieg in die Industrie 4.0

Aller Anfang muss nicht schwer sein. Bei der Suche nach dem ersten Pilotprojekt kann auf bewährte Vorgehensweisen zurückgegriffen werden. Mit wenigen Schritten schaffen Sie innerhalb Ihres Unternehmens zunächst die notwendige Wissensbasis zur digitalen Transformation, entwickeln gemeinsam in kleinen Teams Ideen für potenzielle Projekte und definieren daraus ihr erstes Pilotprojekt. Abschließend erfolgt die Umsetzung, und selbstverständlich darf am Ende die Erfolgskontrolle nicht fehlen.

7 Schritte für den Einstieg in die Insdustrie 4.0 im Detail vorgestellt

Den Weg nicht alleine beschreiten

Industrie 4.0 ist ein sehr weitreichendes Thema. Sich in alles neu einarbeiten zu müssen kostet sehr viel Zeit, die Mitarbeiter oft neben ihren täglichen Aufgaben nicht haben. Nutzen Sie für Ihr erstes Industrie 4.0-Projekt die Kompetenz von CAD Schroer. Das Unternehmen bereitet Ihre Mitarbeiter auf das erste Projekt vor und entwickelt gemeinsam mit Ihnen das erste Pilotprojekt. Damit beginnt die digitale Transformation Ihres Unternehmens.

Quelle: CAD Schroer

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